„Mutter Erde so behandeln, als wenn wir bleiben wollten.“

Die Umwelt liegt uns am Herzen.

Und zwar nicht erst, seitdem wir uns mit EMAS beschäftigen. Wir erzeugen Solarstrom mit unserer Photovoltaikanlage, bereiten das Brauchwasser unserer beiden Steinsägen für die Wiederverwendung auf, sparen Strom, wo immer es geht und trennen unseren Müll.
Auf Papierausdrucke verzichten wir so oft wie möglich, zum Beispiel indem wir vorrangig digital archivieren. Dadurch profitiert nicht nur die Umwelt, sondern auch wir unmittelbar durch die Kostenersparnis.

Die Umwelt schützen – mit System

Eine größere Maßnahme, die wir uns nach der Erstellung des ersten Nachhaltigkeitsberichts vorgenommen hatten, war die Einführung eines Umwelt-Managementsystems. Wir entschieden uns für EMAS (Eco-Management and Audit Scheme). Mit Unterstützung des Saar-Lor-Lux-Umweltzentrums haben wir unsere Umweltleistung dokumentiert und bewertet. Im April 2017 wurde unsere Umwelterklärung erstmals durch einen externen Gutachter validiert, und am 19.05.2017 erhielten wir die Urkunde aus der Hand des Umweltministers Reinhold Jost.

Beitritt zum Umweltpakt

Für neue Team-Mitglieder gibt es Verhaltens-Leitlinien, die ihnen einerseits die Einarbeitung erleichtern sollen, andererseits unsere Erwartungen definieren.

2016 sind wir dem saarländischen Umweltpakt beigetreten. Nicht nur Umweltminister Reinhold Jost kam exta aus Saarbrücken angereist, um uns die Urkunde zu überreichen. Mit ihm nutzen auch Vertreter der Handwerkskammer, der IHK und des Umweltzentrums die Möglichkeit zu einer Betriebsbesichtigung.

Wir konnten uns bei dieser Gelegenheit beim Umweltminister für die finanzielle Förderung bei der Einführung von EMAS bedanken.

Im Februar 2017 wurde der Umweltpakt erneut um vier Jahre verlängert. In einem feierlichen Akt in der Staatskanzlei unterschrieben die Ministerpräsidentin, der Umweltminister und die Wirtschaftsministerin sowie die Vertreter der Wirtschaft die entsprechenden Verträge.

Umweltschutz ist auch eine Frage der Kreativität.

Unsere Steinmetze und -metzinnen sind viel unterwegs und kaufen immer mal wieder einen Kaffee für unterwegs. Deshalb war ein To-Go-Becher, der nicht nach dem Gebrauch in den Mülleimer landet, eine naheliegende Idee. Mit dem Vornamen und dem Firmen-Logo versehen ergab sich ein schönes, individuelles Weihnachtsgeschenk, das nicht nur unterwegs, sondern auch in der Werkstatt Verwendung findet. Und das noch dazu ganz viel Abfall spart.

Mehrwegbecher für die Umwelt

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